GIMS Genf – 26. Februar bis 3. März
Renault Group mit starkem Auftritt
7. Februar 2024 agvs-upsa.ch – Nach der erfolgreichen IAA Mobility in München bekräftigte die Renault Group bereits letzten Herbst ihr Engagement für internationale Automobilausstellungen u.a. für die GIMS. Nun warten die Franzosen am Autosalon nicht nur mit dem Comeback des legendären R5 aus den 1970er Jahren als Elektro-Flitzer auf, sondern mit einer ganzen Fülle an Neuheiten. Jürg A. Stettler
Der Renault 5 E-Tech Electric – von dem es bislang nur einzelne Teile oder eine Silhouette zu bewundern gab – ist die mit Spannung erwartete Weltpremiere der GIMS 2024. Fotos: Renault Group
Gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen sorgen auch im Autogewerbe für einen radikalen Umbruch. Zudem verändern sich die Kundenerwartungen, was bei Fahrzeugherstellern, Importeuren und nicht zuletzt bei Garagistinnen und Garagisten nach Anpassungen verlangt, um mit dem rasanten Wandel Schritt zu halten. Auch Auto mobilausstellungen wie die legendäre GIMS, die vom 26. Februar bis 3. März 2024 bereits ihre 100. Austragung feiern kann, sind diesem Wandel unterworfen. Sie bleiben aber ein wichtiges Schaufenster für Fortschritte und Innovation im Bereich der Mobilität. Gleicheitig ist der Genfer Autosalon ein Ort, an dem Hersteller und Besuchende ihre Leidenschaft für Autos teilen können.
Elektro-Comeback einer Ikone
Auch wenn andere Traditionsmarken dieses Jahr der GIMS fernbleiben: Die Renault Group machte schon Ende Oktober 2023 klar, dass sie in Genf und auch an der Heimmesse in Paris mit ihren Marken Renault, Dacia, Alpine und Mobilize vertreten sein wird. Die Franzosen nutzen die grosse Bühne in den Palexpo Hallen und fahren gleich mit einer Fülle an Neuheiten vor. Highlight ist sicherlich die Weltpremiere der elektrischen Neuinterpretation einer Auto-Ikone, des Renault 5 E-Tech Electric. «Wir haben alle Register gezogen, um dieses faszinierende Auto zu entwickeln gestaltet und gefertigt in Frankreich», erläutert Fabrice Cambolive, CEO der Marke Renault, sichtlich stolz. «Mit seinem fröhlichen Design und Technologien der neuesten Generation will er E-Fahrzeuge in Europa erschwinglicher machen.»
Der Renault Scenic E-Tech Electric glänzt mit seiner Schweizer Premiere und hat Chancen auf den Titel «Car of the Year 2024».
Chancen auf Titel «Car of the Year 2024»
Die Scheinwerfer des legendären R5 zählten zu dessen wesentlichen Designmerkmalen und machten seine Frontpartie unverkennbar. Dies nimmt der neue Elektroflitzer auf. Im oberen Teil der Motorhaube ersetzt zudem eine Ladekontrollleuchte den Lufteinlass des historischen Modells. Sie leuchtet als ikonische Zahl «5», wenn das Fahrzeug voll aufgeladen ist. Mit 3,92 Meter Länge hat der Renault 5 E-Tech Electric eine ideale Grösse für ein kompaktes Stadtauto. Die 52-kWh-Batterie reicht gemäss WLTP für bis zu 400 km Reichweite eine 40-kWh-Batterie wird zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein. Und er ist dank bidirektionalem Ladegerät ausserdem das erste Serienfahrzeug der Marke mit Vehicle-to-Grid-Technologie. Eine Mehrlenker-Hinterachse, die normalerweise nur bei Fahrzeugen höherer Preisklassen zu finden ist, trägt zur hervorragenden Stabilität und Strassenlage bei und garantiert hohen Fahrspass.
Dacia mit aufregendem Showcar
Auch bei der erfolgreichen Renault-Tochter Dacia wird an der GIMS einiges geboten. Die 2024er-Modellvariante des Sandero und des Jogger sind zu sehen, zudem feiert die dritte Generation des Duster ihre Weltpremiere. Eine Fülle an Technologien sorgt für noch mehr Sicherheit und Komfort im Kompakt-SUV, der nicht nur mit einem aus drucksstärkeren Design aufwartet, sondern auch mit einer 4×4-Version mit fünf Fahrmodi dank «Terrain Control». Zudem ist der Duster erstmals mit dem aus dem Jogger bekann ten 140 PS-Hybrid sowie einem neuen 3-Zylinder-Turbobenziner mit Miller-Zyklus und 48-Volt-Startergenerator erhältlich. Und weil an Automessen neben den Serienfahrzeugen auch 2024 aufregende Showcars nicht fehlen dürfen, zeigt Dacia einen spannenden Ausblick auf die Markenzukunft und eine weitere Neuheit, zu der jedoch noch keine weiteren Details verraten werden.
Reise nach Genf lohnt sich
Auf den starken Auftritt der Renault Group freuen kann sich natürlich auch die Schweizer Chefin Claudia Meyer. «Eine Messe ist immer ein Ort der Begegnung. Daher freue ich mich am meisten auf die Reaktionen unserer Kundinnen und Kunden und unserer Händler oder anderer Interessierter auf den Renault 5 E-Tech Electric, der zum ersten Mal der Weltöffentlichkeit gezeigt wird», verrät sie. Und sie unterstreicht zudem die Bedeutung der GIMS als Schaufenster für die Autobranche. «Um die Leidenschaft für Autos am Leben zu erhalten, ist die Renault Group bestrebt sicherzustellen, dass Automessen ein echtes Fest sind und zum Ansehen der europäischen Industrie beitragen», erläutert Meyer. «Die Branche befindet sich in einer umfassenden Transformation; hier sind Messen eine gute Plattform, um neue Technologien zu präsentieren und einen Ausblick auf die Zukunft zu geben.»
Die dritte Generation des Dacia Duster glänzt mit einer Messeweltpremiere.
Und wie profitieren die Schweizer Garagistinnen und Garagisten sowie die Dacia- und Renault-Vertreter vom Auftritt der Renault Group in Genf? «Auch unsere Händler haben vor Ort die Möglichkeit, ihre Privat und Firmenkunden mit den aktuellen Neuheiten bekannt zu machen. Wir erfassen für sie zu dem die Anfragen von Besucherinnen und Besuchern, die sich für Infos, Beratung oder Probefahrten interessieren», erläutert die Managing Directorin der Renault Suisse SA. «Sie profitieren aber auch von Artikeln wie diesem… zum Renault 5 E-Tech Electric oder zum Dacia Duster, die rund um die Messe entstehen und die Kundinnen und Kunden motivieren, die Messe oder den Händler zu besuchen.»
Weitere Infos unter:
renault.ch
dacia.ch
gims.swiss
Der Renault 5 E-Tech Electric – von dem es bislang nur einzelne Teile oder eine Silhouette zu bewundern gab – ist die mit Spannung erwartete Weltpremiere der GIMS 2024. Fotos: Renault Group
Gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen sorgen auch im Autogewerbe für einen radikalen Umbruch. Zudem verändern sich die Kundenerwartungen, was bei Fahrzeugherstellern, Importeuren und nicht zuletzt bei Garagistinnen und Garagisten nach Anpassungen verlangt, um mit dem rasanten Wandel Schritt zu halten. Auch Auto mobilausstellungen wie die legendäre GIMS, die vom 26. Februar bis 3. März 2024 bereits ihre 100. Austragung feiern kann, sind diesem Wandel unterworfen. Sie bleiben aber ein wichtiges Schaufenster für Fortschritte und Innovation im Bereich der Mobilität. Gleicheitig ist der Genfer Autosalon ein Ort, an dem Hersteller und Besuchende ihre Leidenschaft für Autos teilen können.
Elektro-Comeback einer Ikone
Auch wenn andere Traditionsmarken dieses Jahr der GIMS fernbleiben: Die Renault Group machte schon Ende Oktober 2023 klar, dass sie in Genf und auch an der Heimmesse in Paris mit ihren Marken Renault, Dacia, Alpine und Mobilize vertreten sein wird. Die Franzosen nutzen die grosse Bühne in den Palexpo Hallen und fahren gleich mit einer Fülle an Neuheiten vor. Highlight ist sicherlich die Weltpremiere der elektrischen Neuinterpretation einer Auto-Ikone, des Renault 5 E-Tech Electric. «Wir haben alle Register gezogen, um dieses faszinierende Auto zu entwickeln gestaltet und gefertigt in Frankreich», erläutert Fabrice Cambolive, CEO der Marke Renault, sichtlich stolz. «Mit seinem fröhlichen Design und Technologien der neuesten Generation will er E-Fahrzeuge in Europa erschwinglicher machen.»
Der Renault Scenic E-Tech Electric glänzt mit seiner Schweizer Premiere und hat Chancen auf den Titel «Car of the Year 2024».
Chancen auf Titel «Car of the Year 2024»
Die Scheinwerfer des legendären R5 zählten zu dessen wesentlichen Designmerkmalen und machten seine Frontpartie unverkennbar. Dies nimmt der neue Elektroflitzer auf. Im oberen Teil der Motorhaube ersetzt zudem eine Ladekontrollleuchte den Lufteinlass des historischen Modells. Sie leuchtet als ikonische Zahl «5», wenn das Fahrzeug voll aufgeladen ist. Mit 3,92 Meter Länge hat der Renault 5 E-Tech Electric eine ideale Grösse für ein kompaktes Stadtauto. Die 52-kWh-Batterie reicht gemäss WLTP für bis zu 400 km Reichweite eine 40-kWh-Batterie wird zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein. Und er ist dank bidirektionalem Ladegerät ausserdem das erste Serienfahrzeug der Marke mit Vehicle-to-Grid-Technologie. Eine Mehrlenker-Hinterachse, die normalerweise nur bei Fahrzeugen höherer Preisklassen zu finden ist, trägt zur hervorragenden Stabilität und Strassenlage bei und garantiert hohen Fahrspass.
Dacia mit aufregendem Showcar
Auch bei der erfolgreichen Renault-Tochter Dacia wird an der GIMS einiges geboten. Die 2024er-Modellvariante des Sandero und des Jogger sind zu sehen, zudem feiert die dritte Generation des Duster ihre Weltpremiere. Eine Fülle an Technologien sorgt für noch mehr Sicherheit und Komfort im Kompakt-SUV, der nicht nur mit einem aus drucksstärkeren Design aufwartet, sondern auch mit einer 4×4-Version mit fünf Fahrmodi dank «Terrain Control». Zudem ist der Duster erstmals mit dem aus dem Jogger bekann ten 140 PS-Hybrid sowie einem neuen 3-Zylinder-Turbobenziner mit Miller-Zyklus und 48-Volt-Startergenerator erhältlich. Und weil an Automessen neben den Serienfahrzeugen auch 2024 aufregende Showcars nicht fehlen dürfen, zeigt Dacia einen spannenden Ausblick auf die Markenzukunft und eine weitere Neuheit, zu der jedoch noch keine weiteren Details verraten werden.
Claudia Meyer, Managing Director der Renault Suisse SA
«Eine Messe ist immer ein Ort der Begegnung.»
Reise nach Genf lohnt sich
Auf den starken Auftritt der Renault Group freuen kann sich natürlich auch die Schweizer Chefin Claudia Meyer. «Eine Messe ist immer ein Ort der Begegnung. Daher freue ich mich am meisten auf die Reaktionen unserer Kundinnen und Kunden und unserer Händler oder anderer Interessierter auf den Renault 5 E-Tech Electric, der zum ersten Mal der Weltöffentlichkeit gezeigt wird», verrät sie. Und sie unterstreicht zudem die Bedeutung der GIMS als Schaufenster für die Autobranche. «Um die Leidenschaft für Autos am Leben zu erhalten, ist die Renault Group bestrebt sicherzustellen, dass Automessen ein echtes Fest sind und zum Ansehen der europäischen Industrie beitragen», erläutert Meyer. «Die Branche befindet sich in einer umfassenden Transformation; hier sind Messen eine gute Plattform, um neue Technologien zu präsentieren und einen Ausblick auf die Zukunft zu geben.»
Die dritte Generation des Dacia Duster glänzt mit einer Messeweltpremiere.
Und wie profitieren die Schweizer Garagistinnen und Garagisten sowie die Dacia- und Renault-Vertreter vom Auftritt der Renault Group in Genf? «Auch unsere Händler haben vor Ort die Möglichkeit, ihre Privat und Firmenkunden mit den aktuellen Neuheiten bekannt zu machen. Wir erfassen für sie zu dem die Anfragen von Besucherinnen und Besuchern, die sich für Infos, Beratung oder Probefahrten interessieren», erläutert die Managing Directorin der Renault Suisse SA. «Sie profitieren aber auch von Artikeln wie diesem… zum Renault 5 E-Tech Electric oder zum Dacia Duster, die rund um die Messe entstehen und die Kundinnen und Kunden motivieren, die Messe oder den Händler zu besuchen.»
Weitere Infos unter:
renault.ch
dacia.ch
gims.swiss
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